Immissionsschutzrechtliche Genehmigung für Windenergieanlage erteilt

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Das Landratsamt Ortenaukreis gibt bekannt, dass das Genehmigungsverfahren für den Bau und Betrieb einer weiteren Windenergieanlage am bestehenden Windpark Falkenhöhe erfolgreich abgeschlossen wurde. Der Bau der Anlage soll Ende des Jahres beginnen. Neben den betroffenen Gemeinden Hornberg, Lauterbach und Schramberg wurden auch 21 Träger öffentlicher Belange und sonstige Stellen in den Entscheidungsprozess einbezogen. Bereits am 8. Juni 2021 fand in Hornberg ein öffentlicher Erörterungstermin statt, bei dem etwaige Einwände gemeinsam mit der Antragstellerin und den zuständigen Fachbehörden ausführlich erörtert wurden.

Energiewende vorangetrieben: Mehr Genehmigungen für Windenergieprojekte möglich

Die geplante Windenergieanlage in unmittelbarer Nähe von Wohnhäusern im Außenbereich erforderte eine umfassende Prüfung der möglichen visuellen Auswirkungen. Diese Prüfung führte zunächst zu einer ablehnenden Entscheidung, gegen die die Antragstellerin Widerspruch einlegte. Während der Prüfung des Widerspruchs durch das Regierungspräsidium wurde das Baugesetzbuch und das Erneuerbare-Energien-Gesetz geändert, um die gesetzlichen Vorgaben für die Genehmigung von Windenergieanlagen zu regeln. Aufgrund dieser Änderungen konnten die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden und die Genehmigung wurde erteilt.

Durch die gesetzliche Regelung der Prüfkriterien für die optisch bedrängende Wirkung von Windenergieanlagen und die Anerkennung eines überragenden öffentlichen Interesses für die Windenergie wurde den gesetzlichen Vorgaben für die Genehmigung entsprochen. Als Ergebnis wurde am 15. August 2023 die immissionsschutzrechtliche Genehmigung erteilt.

Nikolas Stoermer, Erster Landesbeamter des Ortenaukreises, macht deutlich, dass das beschleunigte Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen eine positive Entwicklung im Rahmen der Energiewende darstellt. Diese Maßnahme ermöglicht es, weitere Anlagen zu genehmigen und somit die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Windenergieanlagen im Fokus: Genehmigungsverfahren erfolgreich abgeschlossen

Im Zuge des Genehmigungsverfahrens für den Windpark Falkenhöhe wurden vielfältige Gesetzesänderungen durchgeführt, um den Prozess zu beschleunigen. Diese Änderungen haben zur Folge, dass weitere Genehmigungen für Windenergieanlagen im Sinne der Energiewende erteilt werden können. Die Windenergie spielt eine entscheidende Rolle bei der Umstellung auf erneuerbare Energien und der Reduzierung von CO2-Emissionen. Durch den Ausbau der Windenergie wird ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung geleistet.

Fortschritt in der Energiewende: Genehmigung für Windpark Falkenhöhe

Der Windpark Falkenhöhe erhält eine weitere Windenergieanlage. Diese Anlage, die als Vestas V 136 bekannt ist, zeichnet sich durch ihre beeindruckende Größe aus. Mit einer Gesamthöhe von 217 Metern und einer Nennleistung von 4,2 MW wird sie einen maßgeblichen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung leisten und die regionale Versorgung mit grünem Strom weiter ausbauen.

Bedeutung der Windenergie für nachhaltige Energieversorgung unterstrichen durch neue Anlage

Die Genehmigung für den Bau und Betrieb einer weiteren Windenergieanlage am Windpark Falkenhöhe ist ein wichtiger Schritt zur Förderung erneuerbarer Energien und zur regionalen Energiewende. Der Entscheidungsprozess wurde unter Beteiligung der betroffenen Gemeinden, Fachbehörden und anderer relevanter Stakeholder durchgeführt, wobei auch die optisch bedrängende Wirkung sorgfältig geprüft wurde. Diese Genehmigung ermöglicht die Errichtung einer umweltfreundlichen Energiequelle und trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur nachhaltigen Entwicklung bei.

Das Landratsamt Ortenaukreis hat das Genehmigungsverfahren für den Bau einer weiteren Windenergieanlage am Windpark Falkenhöhe erfolgreich abgeschlossen. Die sorgfältige Prüfung der optisch bedrängenden Wirkung der Anlage zeigt, dass mögliche Auswirkungen auf die Wohnhäuser im Umfeld berücksichtigt wurden. Die Anlage, mit einer Höhe von 217 Metern und einer Nennleistung von 4,2 MW, wird einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung leisten. Die Genehmigung unterstützt die Energiewende, den Klimaschutz und die regionale Stromerzeugung.

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